Lexus LF-A auf dem Weg an die Spitze

Lexus LF-A auf dem Weg an die Spitze




Mit Hochleistungs-Technik aus dem Motorsport präsentiert sich der Lexus LF-A. Dabei ist die Formensprache des Supersportwagens mindestens ebenso kraftvoll wie der Zehnzylinder unter der Motorhaube.

Der in Tokio präsentierte LF-A geht auf die erstmals in Detroit Anfang 2005 vorgestellte gleichnamige Designstudie zurück und präsentiert sich nun aufgrund optischer und technischer Weiterentwicklung deutlich näher an einem möglichen Serienmodell. Der Einstieg von Lexus in die Liga der Supersportwagen nimmt damit immer konkretere Züge an. Zunächst allerdings erforscht die japanische Nobelmarke die Reaktionen der Messebesucher auf der Tokyo Motor Show. Der LF-A vereint die klaren Proportionen und muskulösen Formen eines klassischen Sportwagens mit der bislang sportlichsten Ausprägung der Lexus Designsprache L-finesse. In der Vorderansicht zitiert die tief heruntergezogene Nase die Optik eines Formel-1-Boliden, während die schmalen Scheinwerfer, die pfeilförmig zulaufende Motorhaube und die insgesamt geduckte Gestalt des nur 1,22 Meter hohen LF-A Angriffslust versprühen. Das bullige Heck wird durch das mittig angeordnete Dreieck der dreiflutigen Auspuffanlage dominiert. Auch bei Antrieb, Kraftübertragung und Aerodynamik des Zweisitzers hat das Unternehmen seine im Motorsport gesammelten Erfahrungen einfließen lassen. Der V10-Benziner entwickelt aus fünf Litern Hubraum mehr als 500 PS und beschleunigt den Leistungssportler in unter fünf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die ebenso leichte wie hochfeste Karosserie aus karbonfaserverstärktem Kunststoff trägt zur überragenden Fahrdynamik des auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 320 km/h ausgelegten Sportwagens bei.

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Quelle: Lexus


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