Graffiti-Trends beim Nissan-Pathfinder

Durch die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Modedesigner Marc Ecko will Nissan verstärkt junge Kundenschichten erschließen.

Der ehemalige Graffiti-Künstler und Hip-Hop-Spezialist gestaltet in Zukunft von Nissan inspirierte T-Shirts, Jacken und andere Accessoires. Zugleich nahm er sich je ein Exemplar des auch in Deutschland erhältlichen Nissan Pathfinder und des in den USA angebotenen Armada vor – und drückte beiden seinen ganz persönlichen Design-Stempel auf. Die rollenden Mode-Kollektionen wurden jetzt auf einer Präsentation in New York erstmals gezeigt. 

Der modifizierte Nissan Pathfinder nimmt seine Inspirationen aus der lässigen ecko unltd.-Kollektion und besticht durch eine Tarnfarbe in zwei verschiedenen Grautönen. Bei genauerem Hinsehen sind auf dem Lack Figuren zu erkennen, darunter auch das Rhinozeros, Symbol der Marke Ecko. Neben einem geänderten Grill und dunkel abgesetzten Radläufen sorgen orange Akzente an den polierten Fünfspeichen-Leichtmetallfelgen und am Dachgepäckträger für farbige Kontraste. Auch die Bremssättel sind in diesem Signalton lackiert.

Im Interieur schwelgte Ecko noch generöser: Hier sind die Mittelkonsole, der Instrumententräger, Teile der Türen und die Konsolen des komplett im Gepäckraum untergebrachten Soundsystems in glänzendes Orange getaucht. Die Sitze sind mit einem durch Knöpfe verzierten schwarzen Leder überzogen, in die Rückseite der Kopfstützen wurden LCD-Bildschirme integriert und maßgeformte Holzverkleidungen bilden die hinteren Sitzverschalungen. Im Fond zehrt die monumentale Soundanlage mit Verstärkern und Lautsprechern der Marke JBL einen Großteil des regulären Laderaumvolumens auf.

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Quelle: Nissan


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