Opel GTC Concept

Mit der Weltpremiere des GTC Concept gibt Opel auf dem 77. Genfer Automobilsalon einen ersten Ausblick darauf, wie dynamisch und erfrischend die Formensprache der Marke künftig aussehen wird.

Die Studie zeigt die neue Interpretation der Marke Opel , erläutert Alain Visser, Geschäftsführer Europäisches Opel-Marketing. Der GTC Concept verkörpert die selbstbewusste, emotionale Richtung, die wir mit Opel einschlagen. Seine aufregende Linienführung reflektiert in Kombination mit hoher Fahrdynamik und intelligenter Innenraum-Flexibilität die künftige Betonung der Kerneigenschaften der Marke Opel. Zudem trägt die Studie den Entwurf eines neuen, noch prägnanteren Markenlogos, bei dem der Opel-Schriftzug stolz in die breiter ausgeführte Umrandung des Blitzes integriert ist.

Für markentypische Onboard-Flexibilität sorgt das innovative, zum Patent angemeldete "Flex4"-System: Die Rückenlehnen der beiden Fondsitze können ferngesteuert per Knopfdruck separat an die vorderen Sitze andocken, so dass ein geräumiger Drei- oder Zweisitzer mit ebener Ladefläche und bis zu über 1.000 Litern Gepäckraumvolumen entsteht. Wie bei Opel üblich, müssen dabei die Sitze weder aus- noch eingebaut werden.

Angetrieben wird der Opel GTC Concept von einem aufgeladenen, 220 kW/300 PS starken 2,8-Liter-V6-Benzintriebwerk mit zwei verstellbaren Nockenwellen, das mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert ist und sein maximales Drehmoment von 400 Nm bereits ab 1.850 und dann bis 4500 min-1zur Verfügung stellt. Den Sprint von Null auf Tempo 100 erledigt die Studie laut Berechnungen in rund sechs Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h begrenzt.

Seine Kraft bringt das Hightech-Turboaggregat über ein fortschrittliches, elektronisch gesteuertes Allradsystem auf die Straße, das voll in die Regelung des adaptiven IDSPlus-Fahrwerks integriert ist. Eine elektronisch angesteuerte Drehmoment-Übertragungseinheit teilt die Kräfte stufenlos für optimale Traktion und Fahrdynamik zwischen Vorder- und Hinterachse auf. Die blitzschnelle Regelung ermöglicht es dabei - zum Beispiel beim starken Beschleunigen -, mehr Kraft auf die Hinterachse zu geben, bevor überhaupt Schlupf auftreten kann. So entsteht ein Fahrgefühl wie bei einem sportlichen Hinterradantrieb. Ein ebenfalls elektronisch geregeltes Sperrdifferential an der Hinterachse verbessert Stabilität und Traktion durch die Verteilung des Drehmoments zwischen den beiden Hinterrädern zusätzlich.

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Quelle: Opel


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