Peugeot WIP-Navigationssysteme
Welche Funktionsvielfalt die neuen Geräte bieten, ist beim flüchtigen Hinsehen kaum zu erahnen: Die schlichte Optik der Bedienteile macht deutlich, dass bei der Entwicklung nach anwenderfreundlichen Lösungen gesucht wurde. Einige wenige Tasten und Regler sorgen in Kombination mit dem zentralen Universalknopf für eine einfache Handhabung. Auch wer keine Erfahrung mit Navigationsgeräten hat, beherrscht das Gerät in kurzer Zeit. Die übersichtliche Tastenanordnung verwirrt selbst „Navi-Neulinge“ nicht – anders als bei Systemen mit zu vielen und zu kleinen Schaltern.
Die einfache Bedienbarkeit der WIP-Navigationssysteme ist aber nicht nur eine Frage der Gestaltung, sondern auch der Technik. So sorgen bei den WIP-Systemen Datenträger (WIP Nav: SD-Karte; WIP Com und WIP Com 3D: integrierte Festplatte) dafür, dass während der Fahrt das Kartenmaterial von ganz Europa verfügbar ist, ohne eine Daten-CD wechseln zu müssen. Durchdachte Algorithmen bei der Adresseingabe reduzieren außerdem den Tipp-Aufwand auf ein Minimum, weil die letzten 20 Ziele gespeichert bleiben, eine individuelle Adressliste angelegt werden kann und sich Adressen bei ihrer Eingabe automatisch vervollständigen.
Zeitgemäß geben sich die Peugeot Geräte auch bei ihrer übrigen technischen Ausstattung: Große Farb-Displays für 2D/3D-Darstellung, Stauumfahrung durch TMC, MP3-Tauglichkeit und Bluetooth-Telefonanbindung (je nach Version) beweisen, dass einfache Handhabung keineswegs im Widerspruch zu top-aktueller Infotainment-Technik stehen muss.
