BMW gegen einen Golfball - ein außergewöhnlicher Beschleunigungsvergleich

Die beim Golfabschlag auftretenden, enormen Beschleunigungskräfte machen die Sportart sogar zu einer der „Schnellsten“ weltweit. Doch wie schnell ist er wirklich? Besonders im Vergleich zu einem Auto und einem Motorrad. Diese Frage wurde in einem außergewöhnlichen Vergleich am 28. August 2006, im Vorfeld der BMW International Open 2006, beantwortet. Der Engländer Ian Poulter, Mitglied des siegreichen Ryder Cup Teams Europe 2004, und die TV Moderatorin und passionierte Amateur-Golferin Sonja Zietlow traten zu  diesem spannenden Wettbewerb an. Ihre Herausforderer: Rennfahrer Hans-Joachim Stuck und der Stuntweltmeister Chris Pfeiffer. Sie versuchten in einem ungewöhnlichen Geschwindigkeits- und Beschleunigungsvergleich mit dem BMW M5 und dem BMW Motorrad K 1200 R einen abgeschlagenen Golfball einzuholen oder sogar zu überholen.

Ian Poulter und Sonja Zietlow schlugen nacheinander mit einem Sand Wedge, Eisen 6 und Driver ab. Gleichzeitig starteten Hans-Joachim Stuck und Chris Pfeiffer mit dem BMW M5 bzw. der BMW K 1200 R und  versuchten, den Golfball innerhalb seiner Flugphase einzuholen bzw. zu überholen.

Während des ersten Durchgangs mit dem Sand Wedge hatten Stuck und Pfeiffer, einen Vorteil: Abschläge mit dem Sand Wedge haben eine hohe, aber relativ kurze Flugbahn. Trotzdem gelang es dem BMW M5 bei  Poulters und Zietlows Abschlag nicht, die Weite des Golfballs zu erreichen. Aber dem BMW Motorrad K 1200 R gelang es, den Golfball zu überholen.

Uneinholbar waren Ian Poulters Abschläge mit dem Eisen 6 und dem Driver. Während der BMW M5 erneut keine Chance hatte, konnte das Motorrad fast an die Weite von Poulters Golfball heranfahren. Beim Abschlag von Sonja Zietlow mit dem Eisen 6 kam es zu ähnlichen Ergebnissen. Der BMW M5 blieb hinter ihrem Golfball zurück, während das BMW Motorrad diesen überholen konnte.

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Quelle: BMW


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