Mit Nanotechnologie gegen Salz und Rost

Ein weltweit einzigartiges Verfahren aus der Nanotechnologie veredelt die Oberflächen von Autos, Booten und Flugzeugen und schützt so vor Schmutz und Witterungseinflüssen. Nanotechnologie gilt als Zukunftstechnologie schlechthin. Statt "immer höher, immer weiter" lautet ihr Motto "immer kleiner, immer schneller". Die Nanotechnologie erschließt uns die Welt der allerkleinsten Dinge. Ein Nanometer ist der Millionstel Teil eines Millimeters. Der Durchmesser eines menschlichen Haares ist fünftausend mal größer. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind immens. Die künftigen Fortschritte der Nanotechnologie entscheiden mit über die weitere Entwicklung zukunftsträchtiger Branchen. Das Bundesforschungsministerium hat hierzu die neue "Nano-Initiative - Aktionsplan 2010" vorgestellt.

Der größte bundesdeutsche Anbieter, das Servicezentrum für angewandet Nanotechnologie, die select nano GmbH, baut bundesweit ein Franchisesystem auf. Mit mittlerweile 8 Stationen in Deutschland, Ungarn und Schweden, ist das Unternehmen im Bereich Nanotechnologie in der Autopflege führend in Europa.

Steffen Lotz, Geschäftführer des Zentrums für angewandte Nanotechnologie, select nano: " Für die KFZ Veredlung erhält der Kunde eine 80.000 km , bzw. eine 3 Jahres Garantie. Unsere einzigartige Technologie wird ausschließlich durch geschultes Fachpersonal durchgeführt und bietet einen perfekten Schutz gegen Schmutz und Witterungseinflüsse. Gerade in der Winterzeit wird ein Auto durch Salz und Frost extrem in Mitleidenschaft gezogen.  Eine Handwäsche dauert nach der Behandlung nur 15 Minuten und der Scheibenwischer kann bei einer Geschwindigkeit von 60km/h sogar ausgestellt werden. Das Wasser perlt wie von Geisterhand von der Scheibe ab."

Die mit Nanotechnologie veredelte Oberfläche ist 30 - 40 % kratzfester, schmutz abweisend, muss nicht mehr so oft gesäubert werden, und strahlt nach jeder Wäsche wie frisch poliert. Eine Handwäsche nur mit Wasser und Tuch dauert  gerade mal noch 15 Min. ohne Anstrengung.

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Quelle: Nano-Zentrum Fulda