Land Rover Family Day in Wülfrath

Rund 650 Besucher ließen sich vom wechselhaften Wetter nicht entmutigen und kamen zum Land Rover Family Day ins Land Rover Experience Center nach Wülfrath. Das Motto der Veranstaltung: „Muttertag ist Actiontag“ versprach eine Menge Aktivitäten für Groß und Klein: Probefahrten aller Land Rover Modelle im deutschlandweit einzigartigen Trialgelände eines 120.000 qm großen Steinbruchs. Steilhänge, Kippbrücken, Sandmulden, Schlammlöcher, Schrägrampen und jede Menge „unerwartete Wendungen“ im Gelände ließen die Offroad-Herzen der Erwachsenen höher schlagen.

Für die Kleinen sorgte ein abwechslungsreiches Programm der Sponsoren Nintendo (Kids Lounge), Puky (Go-Kart-Parcours), Trac-Technik (Mini-Bagger), Rheinkalkwerk (Besichtigungsfahrten), eine Kletterwand und hilfs- und actionbereite Polizei (Sitz auf einem Polizeimotorrad, Bedienen des Martinshorns) sowie die lokale Feuerwehr (Fahrten im Feuerwehrauto). Vorträge über die Sicherheit und gute Laune im Auto der Zeitschrift Eltern waren ebenfalls sehr beliebt und fanden großen Anklang. Die Firma Lané informierte über Kindersitze…und anlässlich des Muttertags verwöhnte Douglas die Gäste mit exklusivem Beautyprogramm.

Besonders der neue Discovery Family, das jüngste Mitglied der Land Rover Familie, das auf dem Familentag seine Deutschlandpremiere feierte, wurde neugierig bestaunt und auch gleich ausgiebig getestet: das neue Modell bietet neben 7 vollwertige Sitzen (und somit ausreichend Platz für Kinder, Verwandte, Freunde etc.) auch eine umfangreiche Sicherheits- und Komfortausstattung. So ist u.a. das praktische „Terrain Response“-System, das automatisch die verschiedenen elektronischen Steuerungen und Traktionshilfen einstellt, sowie die komfortable Luftfederung und die Klimaanlage garantieren Fahrspaß und Komfort.

Stargast war Hardy Krüger jr., der als UNICEF-Botschafter das Projekt „Schule für Afrika“, das ihm besonders am Herzen liegt, vorstellte. „Wenn man die Schönheit Afrikas wie ich von Kindheit an verinnerlicht, muss man sich einfach auch für die Menschen dort engagieren. Gerade die Kinder sind besonders hilflos, bekommen wegen verschiedenster Gründe erst gar nicht die Chance, die Schönheit des Landes zu erkennen. Bildung, geregelter Alltag und die Vermittlung menschen- und naturfreundlicher Werte sind ebenso wichtig wie das tägliche Brot, das den Kindern damit eben auch ein Stück weit garantiert wird.“

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