Verbesserungen am Nissan Navara und Pathfinder

Die beiden allradgetriebenen Modellreihen Nissan Pathfinder und Navara erhalten zum Modelljahr 2008 eine Reihe von Änderungen, mit deren Hilfe sie ihre guten Positionen im SUV- und Pick-Up-Segment auch in Zukunft verteidigen sollen.

Auffälligste Modifikationen am Exterieur sind zwei neue Außenfarben – das extrovertierte Emotion Red und das klassisch-elegante Grey Beige.

Weiter geht es mit neu gestylten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Sechsspeichen-Design sowie in die Außenspiegel integrierten Blinkern und Umgebungsleuchten. Die Spiegelgehäuse sind in der Ausstattungsstufe SE in Wagenfarbe lackiert; bei den LE-Ausgaben tragen sie einen Chromüberzug.

Aluminium-Einstiegsleisten und höherwertiger Teppichboden

Beim Einstieg in den Innenraum fallen neue Aluminium-Einstiegsleisten an den Vordertüren und der Laderaumkante (für Pathfinder SE/LE und Navara LE) ins Auge. Die gleichen Varianten kommen auch in den Genuss einer Fußraumbeleuchtung – auch dies ein sonst nur in Premium-Fahrzeugen anzutreffendes Detail. Kunden werden darüber hinaus auch den neuen "Soft touch"-Lack für die in einem Aluminium-Finish gehaltene Mittelkonsole zu schätzen wissen. Im Laderaum des Pathfinder hat Nissan zusätzlich die Qualität und die Dicke des Teppichbodens erhöht.

Eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone ist ab sofort für alle Ausstattungsstufen des Navara und Pathfinder zu ordern und nunmehr komplett in die Audio-Anlage integriert. Folge: Bei ankommenden Anrufen wird die Lautstärke automatisch gesenkt und die Identität des Anrufers im Display angezeigt. Zur Freisprechanlage gehören auch ein Telefonbuch mit Platz für rund 100 Namen und Nummern sowie eine verbesserte digitale Soundverarbeitung.

Soundsystem basiert auf Bose®-Anlagen für den 350Z und Murano

Erstmals bietet Nissan nun auch für den Pathfinder ein Premium-Soundsystem von Bose® an. Es baut auf den ebenfalls vom renommierten US-Unternehmen konzipierten Anlagen für den Nissan 350Z und Murano auf, berücksichtigt aber diesmal die spezifischen akustischen Verhältnisse im Inneren des Pathfinder.

Das System hat zehn Lautsprecher – je zwei sitzen im Instrumententräger, in den vorderen und hinteren Türen sowie in der Heckklappe. Dazu kommen noch zwei Subwoofer, für die sich maßgeschneiderte Plätze in den Seitenwänden des Gepäckabteils fanden. Die in der Regel nur in Luxuswagen – oder eben in Konzerthäusern – anzutreffende Brillanz der Musikwiedergabe sichern modernste digitale Signalverarbeitungstechniken und ein Sechskanal-Equalizer.

"Hill Holder" schützt Pathfinder drei Sekunden lang vorm Zurückrollen

Die Geländeeigenschaften des Pathfinder werden durch den zuvor bereits für Versionen mit Automatik erhältlichen USS (Uphill Start Support) weiter gesteigert. Der "Hill Holder" verhindert nun auch bei den Modellen mit Handschalter ein ungewolltes Zurückrollen an Steigungen. Einmal aktiviert, hält USS den Nissan Pathfinder auch nach Lösen des Bremspedals noch bis zu drei Sekunden fest – währenddessen kann der Fahrer in Ruhe die Kupplung dosieren und selbst an steilen Bergaufstücken ruckfrei losfahren.
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Quelle: Nissan


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