Citroën-Designstudie C-Airdream

Der C-AirPlay kehrt zu den Ursprüngen des automobilen Fahrvergnügens zurück, jenem Vergnügen, das aus der Bewegung und den damit verbundenen Empfindungen entsteht, unabhängig von der reinen Geschwindigkeit.

Die Luft bestimmt sowohl das Innere als auch das Äußere des C-AirPlay. Schon bei niedrigen Geschwindigkeiten wird die Luft um den Fahrer herum als aktives Element spürbar. Die Luftströmung wird einerseits durch ein direkt mit der Umwelt in Verbindung stehendes Ventilationssystem und andererseits durch große Luftausströmer in den Türpaneelen erzeugt.

Licht strömt in das Interieur durch die Dachöffnungen und die Luken im Unterteil der Türen. Die optische Nähe zur Straße steigert das Gefühl von Geschwindigkeit. Die weit hochgezogene Windschutzscheibe des C-AirPlay, die direkt in das breite Panoramadach übergeht, bietet ungehinderte Aussicht nach allen Seiten.

Die Farben des C-AirPlay sind ungewöhnlich und kontrastreich. Das irisierende Weiß der Karosserie wird auch im Innenraum aufgegriffen, wo es dem leuchtenden Rot des Interieurs gegenüber steht.

Kompakt, niedrig und mit breiter Spur deutet der C-AirPlay seine Lebendigkeit schon von außen an. Unter der Karosserie mit den gespannten Linien und den breiten Lufteinlässen sitzt ein reaktionsschnelles Fahrwerk mit kurzem Radstand und großzügig  dimensionierten Räder und Reifen, das in Verbindung mit dem geringen Gewicht dem C-AirPlay bemerkenswerte Fahrleistungen bei großer Agilität ermöglicht, die durch die niedrige Fahrerposition noch besser zur Geltung kommen.

Der alltagstauglich konzipierte C-AirPlay ist mit einem 110 PS Benziner ausgerüstet. Sein kurz übersetztes automatisiertes Handschaltgetriebe - SensoDrive - wird über leicht erreichbare Schaltwippen hinter dem Lenkrad bedient. Der typische Stadtwagen verfügt außerdem über die von Citroën bereits im C3 angebotene Stop & Start Technologie, die seinen Kraftstoffverbrauch und seine Emissionen senkt, indem bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Motor abgestellt wird, wenn er nicht gebraucht wird.

Die Fahrgastzelle bietet zwei Erwachsenen und ihrem Gepäck Platz. Die zweisitzige durchgehende Frontsitzbank greift mit ihren Rundungen die Kurvenlinien der Türpaneele auf und ist genau wie letztere mit Silikon bezogen. Die Bedienelemente für die Gangschaltung, die elektrischen Scheibenheber und die Einstellung der Rückspiegel liegen in der Mitte des Vordersitzes unter der Silikonhaut. Auch dem Tastsinn bietet der C-AirPlay so völlig ungewohnte Eindrücke, die an einen lebenden Organismus erinnern.

Alle wichtigen Bedienelemente und Armaturen sind auf der feststehenden Nabe des Lenkrads zusammengefasst, um die Klarheit des  Innendesigns zu erhalten. Die in zwei Skalen zusammengefassten Instrumente sind bei eingeschalteten Scheinwerfern hintergrundbeleuchtet - das Licht hat das Rot des Interieurs.

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Quelle: Citroën


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