Citroën C Buggy

Der C Buggy von Citroën ist nicht unbedingt das große mächtige oder PS-starke Modell, was man bei uns üblicherweise findet - aber es macht Spaß! Und wie! Die originelle Architektur des C Buggy vereint ein modulares Fahrgestell und einen leistungsstarken Motor mit einer fließenden, energiegeladenen Silhouette.

Der C Buggy hat offensichtliche Ähnlichkeiten mit dem letztes Jahr auf dem Autosalon Bologna als Konzeptstudie vorgestellten C-Airplay, dem er als lebhafter Draufgänger zur Seite tritt. Während der C-Airplay als cleverer,  spritziger Cityflitzer antritt, ist der C Buggy ein Freizeitmobil für Erwachsene auf der Suche nach Abenteuern jenseits des Alltags.

Das kleine Gefährt ist ein reiner Zweisitzer, dessen Architektur ihn für seine Insassen weit nach außen öffnet. Ohne Dach und ohne Windschutzscheibe vermittelt er ein neues Gefühl von völliger Freiheit, was einen allerdings auch ganz ordentlich den Fahrtwind in Gesicht pustet. Von daher hat das freiwillige Tragen eines Helms in diesem Spaßmobil durchaus seinen Sinn. Die herkömmlichen Türen sind durch große Öffnungen in den Flanken ersetzt worden, die den Insassen ein neues Blickfeld eröffnen, in dem der Boden direkt sichtbar wird und seine Beschaffenheit klar erkennbar ist. Diese Ausschnitte haben auch den Einbau von Trittbrettern ermöglicht, die den Einstieg erleichtern.

Der auf der Basis eines modularen Fahrgestells mit permanentem Allradantrieb und einem hinteren Differenzial mit begrenztem Schlupf konstruierte C Buggy ist ein echter kleiner Geländewagen, der Agilität und Leistung miteinander verbindet. Mit seinem 1,6 Liter Benzinmotor, der 155 PS bei 8.000/min entwickelt, und seinen großzügig dimensionierten 17-Zoll-Rädern kommt der C Buggy in jedem Gelände ohne Schwierigkeiten zurecht. Und der Fahrspaß entspricht in jeder Hinsicht dem vollen Potenzial dieses außergewöhnlichen Offroaders.

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Quelle: Citroën